Die Debatten darüber, wie wir am besten für die Rechte und Leben von Transpersonen kämpfen können, sind besonders in der Linken immer wieder ein präsentes Thema. Oft wird dabei ein Fokus auf Sprache und Privilegien gesetzt, die manchmal die tatsächlichen materiellen Lebensbedingungen von Transpersonen aus dem Blick verliert.

Am Montag, den 10. Mai, wollen wir uns daher gemeinsam mit Till Randolf Amelung anschauen, wie ein progressiver Trans-Aktivismus aussehen kann. Dabei wollen wir uns vor allem damit beschäftigen, was in vielen Bereichen der derzeit dominierenden Ausprägung des queerfeministischen Transaktivismus falsch läuft und was man im Vergleich dazu anders und besser machen kann.

Was? Kritik des queerfeministischen Transaktivismus - mit Till Randolf Amelung
Wann? Montag, 10.05.21, 19:00 Uhr
Wo? Online auf Zoom

Die Veranstaltung richtet sich an alle Personen unter 30 Jahren.