Die NEOS und Privatschulen


Die NEOS inszenieren sich gerne als Bildungspartei. Aber die Wahrheit sieht anders aus. Ein Blick ins pinke Wahlprogramm macht deutlich, was die neoliberale Partei NICHT will: Das Bildungssystem reformieren und sozial gestalten. Stattdessen wollen die NEOS die Privatisierung der Bildung vorantreiben. An Hochschulen sollen Konzerne mehr als schon jetzt “Stiftungsprofessuren” einrichten können. Damit können sie mitbestimmen, was an Universitäten gelehrt wird. Reiche leisten sich ihre Bildung, alle anderen haben es immer schwerer.

Statt die großen Ungleichheiten im Bildungsbereich zu bekämpfen, wollen die NEOS mehr Mitspracherecht für die Wirtschaft. Damit erklärt sich auch, warum die NEOS Schulen als Job-Maschinen betrachten, wie sie es auch in ihrem Wahlprogramm beschreiben. Mit den NEOS und Christoph Wiederkehr als Bildungsstadtrat wird Bildung zu einer Ware, die gekauft werden kann. Damit muss Schluss sein!

Gerade Schulen sollten mehr sein als ein Werkzeug für “beruflichen Erfolg”. Schulen sollten jungen Menschen Selbstbestimmung ermöglichen und einen Beitrag zu einem guten Leben für alle leisten. Wir fordern daher

➡️ die Förderung von Ganztagsschulen
➡️ eine Ende der Privatisierung des Schulsystems
➡️ und mehr Geld für staatlich finanzierte Hochschulen statt mehr Stiftungsprofessuren!

#gründegegenrotpink #wienkönntemehr

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