Gewalt gegen Frauen stoppen!


Jede fünfte Frau in Österreich ist ab ihrem 15. Lebensjahr körperlicher oder sexueller Gewalt ausgesetzt. Die Zahl der Morde an Frauen steigt seit 2014 kontinuierlich. Der Ort, an dem Frauen am ehesten Gewalt ausgesetzt sind, ist das eigene Zuhause. Oft sind Frauenhäuser der einzige Hilferuf, um dieser Gewalt zu entkommen.

Nun haben wir es mit einer antifeministischen Frauenministerin zu tun, die es vorgestern wagt, reaktionäre Forderungen von Abtreibungsgegner*innen zu unterstützen, und im 21. Jahrhundert von sich behauptet, keine Feministin zu sein. Auch Ludwigs SPÖ ist hier nicht viel besser. Anstatt progressive feministische Politik zu machen, koaliert die SPÖ Wien mit den NEOS, jener Partei, die in Salzburg für Privatisierungen und somit Gefährdung der Frauenhäuser sorgt. Jedenfalls befindet sich im Koalitionspapier keine Überschrift, die sich mit feministischer Politik auseinandersetzt.

Um Gewalt gegen Frauen zu stoppen brauchen wir eine mutige feministische Politik, die emanzipierend augerichtet ist, und erste Hilfeleistungen für Frauen ausweitet. Deswegen fordern wir: Frauenhäuser Ausbauen!

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